Handwerk wie es typisch für die antike Welt war. 

 

 

Lederverarbeitung: 

Herstellung von Lederartikeln mit antiken Werkzeugen und Techniken.

 

Münzprägung: 
Besucher können selber erfahren, wie damals Münzen geprägt wurden


Holzschnitzer: 
Es können verschiedene Schnitzarbeiten bestaunt werden. Vom Löffel über Übungsschwerter bis hin zu römischen Fruchtbarkeitssymbolen und germanischen Götterfiguren.


Herstellung von Kettenhemden:

Das erstellen von Kettenhemden und Schuppenpanzern.
 

Weberei, Färberei und Stoffverarbeitung:
Es gibt die Möglichkeit, beim Brettchenweben zuzusehen.
Antike Tuchfärberei mit den damals vorhandenen Färbemitteln und Techniken.

Der Medicus:
Ein Militärarzt erklärt antike medizinische Insrumente (Bingener Fund) und Behandlungstechniken. Von ihm ist viel über die Entwicklung der römischen Medizin zu erfahren.

Die Apothecaria:
Eine Spezialistin in Sachen Kräuterheilkunde. Hier erfährt man Wissenswertes über die Heilmedizin der Antike. Antike Geburtenkontrolle und Präventivmedizin.

Die germanische Krämerin:
Wertvolle Handelswaren, begehrte Tauschobjekte, Handel mit Germaninnen-Haar, Gewürze, Farbpigmente aus Halbedelsteinen usw.
 
Römische Küche:
Auf einer rekonstruierten römischen Kochstelle werden Speisen nach antikem Rezepten nachgekocht.
 
Antike Handmühle:
Auf einer antiken Handmühle ist es möglich auszuprobieren, wie Mehl von den Legionären gemahlen wurde. Aus dem dort gewonnen Mehl wird später das Legionärsbrot hergestellt.
 
Kinderspiele:
Die Kinder haben die Möglichkeit verschiedene antike Kinderspiele kennenzulernen und auch auszuprobieren.


Der Piktor:

Römische Malerei und herstellung von Farben und Pinseln.

 

Römische Feldschmiede:

Römische Pfeilspitzen, Messer und diverse andere Gegenstände werden angefertigt und erklärt.

 

Römische Kosmetik:

Hertellung von Salben und Erklärungen über die Hygiene der Römer.